Bronzemedaille 1805. Schillers Wahl zum Akademie-Mitglied. Kopf nach links / 10 Zeilen Schrift. 27 mm, 10,01 g

Bronzemedaille 1876, (G. Loos). Preismedaille des Gartenbau-Verein Erfurt anlässlich der Allgemeinen Deutschen Ausstellung in Erfurt. Sitzende Frau nach links mit Kranz und Schild / 5 Zeilen Schrift im Blumen-Früchtekranz. 42,7 mm, 35,05 g

Bronzegussmedaille 1566 (späterer Guss), (nach Nickel Milicz). Lot und seine Töchter. Wappen von Hans Christof von Stadion aus Augsburg / Lot und seine Töchter, dahinter brennendes Sodom, VND LOT ZOCH AVS ZOAR VND BLIB AVF DEN BERG MIT SEINEN GENE XIX. 63 x 44,5 mm, 26,55 g. Mit zwei Originalhenkeln. Exemplar der Slg. Horn mit Beschreibkärtchen. Katz -, vgl. Rv. 418

Heller o.J. (16. Jhd.). J.u.F. 194

Bronzemedaille 1742, (Vestner). Auf die Kaiserwahl Karls VII. Brustbild nach rechts / Unter göttlichem Auge Schild mit Kaiserkrone zwischen Reichsadler und pfälzischem Löwen. 44,5 mm, 34,84 g. J.u.F. 719 Bernheimer 324 Förschner 258 Beierlein 1878

Silberabschlag des Dukaten 1817. 300 Jahre Reformation. Slg. Whiting 554 G.P.H. 441 J.u.F. 1015 Brozatus 1224 Slg. Opitz 3147 Prachtvolles Exemplar mit feiner Patina.

Silberabschlag des Dukaten 1817. 300 Jahre Reformation. Slg. Whiting 554 G.P.H. 441 J.u.F. 1015 Brozatus 1224 Slg. Opitz 3147 Prachtvolles Exemplar.

Bronzemedaille 1845, (L. Cossa). Hochzeit des in Frankfurt geborenen Kaufmanns Heinrich Mylius mit der aus Weimar stammenden Friderike Schnauss. Brustbilder des Hochzeitspaares nebeneinander nach rechts / Sitzende Frauengestalt mit Attributen des Handels reicht einem vor ihr stehenden Bettler einen Geldbeutel, im Abschnitt kleines Frankfurter Stadtwappen. 52,4 mm, 71,34 g. J.u.F. 1104

Zinnmedaille 1848, (Sebald/Drentwett). Ernst Moritz Arndt. Brustbild nach links / 7 Zeilen Schrift im Lorbeerkranz. 37,5 mm, 19,08 g. Slg. Wurzbach 389 var. J.u.F. 1157 (Bronze)

Doppeltaler 1861. AKS 4 Jaeger 43 Kahnt 183 Davenport 651

Taler 1863. Fürstentag. AKS 45 Jaeger 52 Kahnt 172 Davenport 654

Silbermedaille o.J. (ab 1870), (Weckwerth). Preismedaille der Gartenbaugesellschaft. Fliegende Göttin mit Korb und Blumengirlande nach links / 7 Zeilen Schrift im Früchtekranz. 35,5 mm, 11,64 g. J.u.F. 1670

Bronzegussmedaille 1930, (S.R.?). Auf den Chemiker Max Buchner (1866-1934) und seine Verdienste um das chemische Apparatenwesen, gestiftet vom Verein Deutscher Chemiker. Unbekleideter Jüngling mit Laborgeräten / 10 Zeilen Schrift. 112,8 mm, 403,20 g

Bronzemedaille 1889, (unsigniert). Sächsischer Elbgausängerbund. Bekröntes Stadtwappen / Lyra über Notenheft, Eichen- und Lorbeerzweig. 30,4 mm, 12,60 g. Mit Öse und Ring. Slg. Merseburger 2517

Messingmedaille 1889, (unsigniert). Sächsischer Elbgausängerbund.Bekröntes Stadtwappen / Laute über Notenheft. Mit Öse. 30,4 mm, 11,93 g. Slg. Merseburger 2517

Bronzemedaille 1907. XI. Sächsisches Bundeskegeln. Mann mit Kugel in der Hand nach rechts stehend, im Hintergrund Stadtansicht / Landeswappen Sachsens und Wappen der Stadt Freiberg, davor Kegel. Mit Öse. 38,3 mm, 20,16 g

Einseitige Aluminiummedaille 1938. 750 Jahre Freiberg. Zwei Bergleute halten Wappen. 36 mm, 4,38 g. Mit entfernter Nadel. Müseler 15.3/61 Gebauer 1938.3 Tieste -, vgl. 38-01 a (ungenau)

Einseitige Bronzegussplakette o.J. (F. Bayer). Prämie des Kunstgewerbevereines Geislingen für langjährige treue Mitgliedschaft. Medaillon mit dem Brustbild eines Ritters zwischen 2 Füllhörnern, im Abschnitt 4 Zeilen Schrift. 143,2 x 97,2 mm, 131,6 g

Silbermedaille o.J. (1925), (unsigniert). Weihnachten. Bogenschütze nach rechts / Eichenzweig zwischen 5 Zeilen Gravur. Rs. Punze: 990. 40,6 mm, 21,98 g. Mit Öse

Mariengroschen 1525. BBK 136 A/b