Exemplar der 4. Auktion WAG, Dortmund 1994, Los 1929.

Exemplar der 42. Auktion Emporium Hamburg, 1999, Los 2909.

Exemplar der 72. Auktion Künker, Osnabrück 2002, Los 4910.

Exemplar der 9. Auktion WAG, Dortmund 1997, Los 209.

Exemplar der 9. Auktion WAG, Dortmund 1997, Los 210.

Maria, die Witwe des Herzogs Bernhard, ist am 24. August 1682 im Alter von 51 Jahren verstorben. Das hier vorgestellte Stück ist historisch außerordentlich interessant, denn es wurde bei der Beisetzung in der Jenaer Stadtkirche verteilt. Bei der lobenden Inschrift der Rückseite, wird Maria als süßeste, beste und frömmste Fürstin gepriesen, dies könnte man hinsichtlich Herzog Bernhards Vorwürfen als übertrieben bzw. fast schon satirisch verstehen. Möglicherweise erhob er diese Vorwürfe aber auch nur, um von seinem Verhältnis mit dem hübschen Hoffräulein von Cospoth abzulenken. Wohltätig hatte sich Maria von Tremouille, die Tochter des französchen Marschalls von Turenne, in ihrem Testament erwiesen, nachdem an ihrem Sterbetag Jenas Studenten 300 Taler und die Stadtarmen 150 Taler erhalten sollten. Exemplar der 333. Auktion Dr. Busso Peus, Frankfurt 1992, Los 2103.

Maria, die Witwe des Herzogs Bernhard, ist am 24. August 1682 im Alter von 51 Jahren verstorben. Das hier vorgestellte Stück ist historisch außerordentlich interessant, denn es wurde bei der Beisetzung in der Jenaer Stadtkirche verteilt. Bei der lobenden Inschrift der Rückseite, wird Maria als süßeste, beste und frömmste Fürstin gepriesen, könnte man hinsichtlich Herzog Bernhards Vorwürfen als übertrieben bzw. fast schon satirisch verstehen. Möglicherweise erhob er diese Vorwürfe aber auch nur, um von seinem Verhältnis mit dem hübschen Hoffräulein von Cospoth abzulenken. Wohltätig hatte sich Maria von Tremouille, die Tochter des französchen Marschalls von Turenne, in ihrem Testament erwiesen, nachdem an ihrem Sterbetag Jenas Studenten 300 Taler und die Stadtarmen 150 Taler erhalten sollten. Exemplar der 9. Auktion WAG, Dortmund 1997, Los 211.

Maria, die Witwe des Herzogs Bernhard, ist am 24. August 1682 im Alter von 51 Jahren verstorben. Das hier vorgestellte Stück ist historisch außerordentlich interessant, denn es wurde bei der Beisetzung in der Jenaer Stadtkirche verteilt. Bei der lobenden Inschrift der Rückseite, wird Maria als süßeste, beste und frömmste Fürstin gepriesen, könnte man hinsichtlich Herzog Bernhards Vorwürfen als übertrieben bzw. fast schon satirisch verstehen. Möglicherweise erhob er diese Vorwürfe aber auch nur, um von seinem Verhältnis mit dem hübschen Hoffräulein von Cospoth abzulenken. Wohltätig hatte sich Maria von Tremouille, die Tochter des französchen Marschalls von Turenne, in ihrem Testament erwiesen, nachdem an ihrem Sterbetag Jenas Studenten 300 Taler und die Stadtarmen 150 Taler erhalten sollten. Exemplar der 348. Auktion Dr. Busso Peus, Frankfurt 1996, Los 6300.

Exemplar der 271. Auktion Hess-Divo, Zürich 1997, Los 2306.

Exemplar der 274. Auktion Hess-Divo AG, Zürich 1998, Los 457.

Exemplar der 1. Auktion Höhn, Leipzig 1991, Los 1407.

Exemplar der 348. Auktion Dr. Busso Peus, Frankfurt 1996, Los 2391.

Exemplar der 343. Auktion Dr. Busso Peus, Frankfurt 1995, Los 2143.

Exemplar der 17. Auktion WAG, Dortmund 2001, Los 2577.

Exemplar der 1. Auktion Höhn, Leipzig 1991, Los 1408.

Exemplar einer Privatsammlung, 2001.

Exemplar der 52. Auktion Künker, Osnabrück 1999, Los 4374.

Exemplar der 52. Auktion Künker, Osnabrück 1999, Los 4377.

Exemplar der 18. Auktion Heidelberger Münzhandlung Grün, 1996, Los 2888.

Exemplar der 14. Auktion WAG, Dortmund 1999, Los 1183.